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Sonja ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Biointelligente Produktion des Fraunhofer IPA. Dort geht sie der Frage nach, wie unsere Zukunft – etwa durch Treibhausgasreduktion in der Industrie, Biowasserstoff oder negative Emissionen – nachhaltig gestaltet werden kann. Größte Motivation sind dabei ihre drei Kinder, mit denen sie in Stuttgarts Süden auf den Fildern lebt.
Seit 2015 adressiert Christian Stich mit seinem Team die industrielle Biotechnologie bei Festo. Dabei kann er von seinen langjährigen, weltweiten Erfahrungen aus der Automation für die Öl-, Gas- und Chemiebranche profitieren. Als Ingenieur der technischen Informatiker verbindet er und sein Team Digitalisierung und Automation, um die industrielle biointelligente Wertschöpfung umsetzbar zu gestalten. Im Jahr 2021 wurde das Kompetenzzentrum Biointelligenz e.V. u.a. mit Festo gegründet, um interdisziplinär – Wissenschaft und Industrie gemeinsam – an vollkommen neuartigen Systemarchitekturen zu arbeiten. Stich vertritt Festo dort im Industriearbeitskreis, um Impulse zwischen Ingenieur-, Lebens- und Informationswissenschaften für den Maschinen- und Anlagenbau zu setzen.
Dr. Steffen Roth studierte Angewandte Chemie und promovierte im Anschluss als DBU-Promotionsstipendiat am Fraunhofer IGB, Institutsteil Straubing, in Kooperation mit der Technischen Universität München. Während dieser Zeit beschäftigte er sich mit der biotransformatorischen Bereitstellung von Monomeren für Biopolymere. Seit 2020 arbeitet er am IGB als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Innovationsfeld Bioinspirierte Chemie und übernahm 2021 die Leitung des Themenfelds Bioorganische Chemie. In seiner Freizeit ist Steffen in den Bergen, der Boulderhalle oder unter Wasser zu finden.
Wissenschaftler im Bereich »Funktionale Materialien« am Fraunhofer IPA in Stuttgart. Aktuelle Forschungsschwerpunkte sind einerseits Sensorik zum Thema »Mensch-Maschine-Interaktion« sowie andererseits umweltverträgliche Energiespeicherlösungen. Bereits seit seinem Studium »klebt« er dabei an der Oberflächentechnik fest und wird sich so schnell wohl auch nicht von diesem herausfordernden Forschungsfeld lösen.
Rolf H. van Lengen ist Leiter des Forschungsprogramms Digital Healthcare am Fraunhofer IESE, das sich mit innovativen Lösungen und spannenden Forschungsprojekten rund um das digitale Gesundheitswesen beschäftigt. Ziel ist dabei, die Effizienz des Gesundheitssystems zu steigern, die Patientenversorgung zu verbessern und dadurch langfristig die Kosten zu senken.
Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Gruppe Biointelligente Technologien am Fraunhofer IPA. Nutzt seinen akademischen Hintergrund in Bioverfahrenstechnik und nachhaltiger Chemie, um innovative Lösungen im Rahmen der Biologischen Transformation zu entwickeln. Er ist gerne in der freien Natur, spielt Ultimate Frisbee und macht lange Spaziergänge mit seinem Hund.
Susanne Bailer studierte Biologie an den Universitäten Ulm und Freiburg. Nach der Promotion im Jahr 1990 zur Dr. sc. nat. habilitierte sie sich 2005 an der Universität des Saarlandes, Homburg, im Fachbereich Biochemie und Molekularbiologie. Über die Ludwig‑Maximilians‑Universität München kam sie 2012 als Gruppenleiterin »Infektionsbiologie und Arraytechnologie« zum Fraunhofer IGB in Stuttgart. Seit 2019 leitet sie das Innovationsfeld »Virus‑basierte Technologien«.
Milena Frahm war zu ihrer Zeit am Fraunhofer IPA wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Laborautomatisierung und Bioproduktionstechnik mit dem Schwerpunkt in der Nutzerforschung sowie in der automatisierten Produktion von Arzneimittel für neuartige Therapien, kurz ATMP. Frahm ist gebürtige Allgäuerin. Für Anfragen steht Jörg-Dieter Walz zu Verfügung: joerg-dieter.walz@ipa.fraunhofer.de